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Geografisch

Australien – Ost

Noch nicht erwähnt: Tuvalu, Salomonen, Vanuatu, Marshallinseln, Nauru, Kiribati

Neuseeland

Wikipedia: Neuseeland

1.5.06

Abstimmung für einheitlichen Tarifvertrag

Am 1. Mai 2006 stimmten Reinigungskräfte, Küchenpersonal und weitere ArbeiterInnen, die in der Service and Food Workers Union (SFWU) organisiert sind, für einheitliche Tarifverträge in öffentlichen Krankenhäusern. Bislang gibt es 47 verschiedene Tarife. Die SFWU strebt „living wages“ für alle Servicekräfte in öffentlichen Krankenhäusern an. Kurz zuvor, am 27. März, konnte eine Anhebung des gesetzlichen Mindestlohns auf 10,25 $ / Stunde durchgesetzt werden.

Am 2. Mai 2006 demonstrierten KrankenpflegerInnen und kummunale Beschäftigte für die Anhebung ihrer Gehälter auf das Niveau in öffentlichen Krankenhäusern.

Quellen: World Socialist Web Site 6.5.06

Anfang April

Hospiz-Beschäftigte protestieren für gleiche Bezahlung

In zwei neuseeländischen Provinzen protestierten Hospiz-Schwestern für die Angleichung ihrer Gehälter an die von Pflegekräften in öffentlichen Krankenhäusern. Der Unterschied macht bis zu 15.000 $ pro Jahr aus.

PflegerInnen des Arohanu-Hospizes sammelten 400 Unterschriften für einen Brief an den Gesundheitsminister, in dem gleiche Bezahlung verlangt wird. Eine Krankenschwester sagte, keineR der Beteiligten sei zuvor aktiv gewesen. An einer von Krankenschwestern des Te Rangimarie Hospizes organisierten Protestaktion in New Plymouth nahmen mehrere hundert Menschen teil.

Nach Gewerkschaftsangaben wurden mit 15 Hospizen für 300 Pflegekräfte Verhandlungen geführt. Teilweise konnten Regierungsgelder für Gehaltsherhöhungen erreicht werden. Die Hospize in Neuseeland sind von Spendengeldern abhängig, da sie von der Regierung nicht voll finanziert werden.

Quellen: World Socialist Web Site 8.4.06

Ende März 2006

GesundheitsarbeiterInnen protestieren für höhere Gehälter

Im März 2006 wurde der gesetzliche Mindestlohn in Neuseeland um lediglich 75 Cents auf 10,25 Neuseeländische $ angehoben. In reaktion darauf protestierten GesundheitsarbeiterInnenvor Krankenhäusern in Hawkes Bay und Wanganui und vor dem Reinigungsunternehmen Spotless Services in Wellington.

Viele Reinigungs-, Küchen- und andere Servicekräfte bekommen lediglich den gesetzlichen Mindeslohn. Eine Reinigungsfrau sagte, sie habe 1990 mit 8,87 $ Stundenlohn angefangen und in den letzten 16 Jahren eine Gehaltserhöhung von 80 Cents erhalten. Die jetzige Erhöhung des gesetzlichen Mindeslohnes reiche kaum zur Deckung der erhöhten Fahrtkosten.

Quellen: World Socialist Web Site 1.4.06

8.3.06

Kampagne “Healthy Pay for Healthy Hospitals”

Zum Internationalen Frauentag am 8. März 2006 startete die Gewerkschaft der Reinigungs- und Küchenkräfte und weiterer nichtmedizinischer Angestellter öffentlicher Krankenhäuser in Neuseeland, SFWU, die Kampagne „Healthy Pay for Healthy Hospitals“ (gesunde Bezahlung für gesunde Krankenhäuser“).

Im Rahmen der Kampagne wurden u.a. in Auckland, Wellington und Christchurch Stop-Working Meetings abgehalten.

Die ArbeiterInnen kämpfen für einen allgemeinen Tarifvertrag mit höheren Mindestlöhnen und besseren Bedingungen, nachdem durch Auslagerungen mehr als 40 Einzeltarifvereinbarungen mit zum großen Teil Armutslöhnen entstanden waren.

In Hamilton demonstrierten rund 100 ArbeiterInnen des Waikato Hospital während einer Arbeitsniederlegung.

EinE SprecherIn der Service and Food Workers’ Union (SWFU) sagte, einige der Angestellten erhielten lediglich 9,75 $ pro Stunde. Die niedrigen Gehälter hängen mit der Auslagerung der Servicebereiche zusammen, die die kommunalen Träger (District Health Boards) seit 15 Jahren betreiben.

Quellen: Mitteilung der SFWU 7.3.06, World Socialist Web Site 18.3.06

23.11.05

Streik in Altenheim

Krankenschwestern, AltenpflegerInnen und Reinigungskräfte des Woodland Rest Home nahe Nelson streikten am 23.11. für 24 Stunden, nachdem neunmonatige Tarifverhandlungen ergebnislos beendet wurden.

In der Stadt Motueka führten die Streikenden Protestaktionen durch. Bevölkerung und HeimbewohnerInnen, heißt es, unterstützen ihre Forderungen.

Die Altenpflegerin (caregiver) Gloria Allan sagte, in den letzten neun Jahren habe sie lediglich eine Gehaltserhöhung von $2.43 pro Stunde erhalten. Dies sei zu wenig für die harte Arbeit und alle wüssten es.

Quellen: World Socialist Web Site 3.12.05, The Nelson Mail 18.11.05

6.10.05

Streik von AltenpflegerInnen

Fast 600 Angestellte aus 20 Altenheimen und Krankenhäusern der privaten Guardian Healthcare Group streikten am 6. Oktober 2005 für eine Gehaltserhöhung. Die Streikenden sind Mitglieder der Service and Food Workers Union (SFWU) und der New Zealand Nurses Organisation.

Die Krankenschwestern und AltenplegerInnen wollen eine Demonstration der besonderen Art durchführen: in Schlangenlinien entlang beider Richtungen wollen sie auf der Hauptstraße gehen, dabei Zettel auf Brust und Rücken tragen mit den Aufschriften: “WE CARE” – “GUARDIAN DOESN’T”. Es werden außerdem Flugblätter verteilt, die den Grund für den Streik erläutern, sowie Unterschriften in der Bevölkerung gesammelt.

Bereits in der Woche zuvor wurde die Guardian Healthcare Group bestreikt.

Quellen: World Socialist Web Site 8.10.05, Scoop 6.10.05

4.10.05

Streik nichtmedizinischen Personals

Rund 45 MitarbeiterInnen im Einkaufs-/Lagerwesen (trades and stores workers) öffentlicher Krankenhäuser streikten in Bay of Plenty (BOP) zwei Tage lang. Sie fordern 5% höhere Gehälter anstatt der angebotenen 3%.

Quellen: World Socialist Web Site 8.10.05

12.9.05

Streik für 30% mehr Gehalt

In Cadbury, Neuseeland, streiken seit dem 12. September 2005 rund 500 öffentlich angestellte Krankenschwestern, technische MitarbeiterInnen, Honorar-TherapeutInnen, SozialarbeiterInnen u.a. für fünf Tage. Sie sind Mitglieder der Gewerkschaft National Union of Public Employees (Nupe) und fordern 30% mehr Gehalt. Ihnen waren von der Regierung nur 1,7% angeboten worden, während ÄrztInnen und ein Teil der Krankenschwestern sowie Reinigungskräfte deutlich mehr Gehalt erhielten.

Am 2. September streikten 200 Krankenschwestern von Sozialstationen 24 Stunden lang ebenfalls für höhere Gehälter.

Quellen: World Socialist Web Site 17.9.05

7.9.05

Reinigungskräfte ausgesperrt

Krankenhaus-Reinigungskräfte von OCS Limited, einem der größten privaten Reinigungsunternehmen der Welt, wurden aus Krankenhäusern in Wellington, Kenepuru, Porirua und Paraparaumu ausgesperrt. Die Streikenden fordern 5% mehr Gehalt, um auf 11,38 Neuseeländische Dollars pro Stunde (6.55 €) zu kommen. Diese Gehaltserhöhung würde OCS 20.000 Neuseeländische Dollars pro Jahr mehr kosten.

Während der Aussperrung beschäftigt OCS StreikbrecherInnen und übernimmt deren Fahrt- und Unterbringungskosten. Viele KrankenhausmitarbeiterInnen verweigern die Arbeit mit den StreikbrecherInnen.

Quellen: New Zealand Council of Trade Unions 7.9.05, World Socialist Web Site 17.9.05

22.8.05

Warnstreik für höhere Gehälter

Rund 3.000 Krankenschwestern aus dem Bereich der Psychiatrie traten am 22. August 2005 nach monatelangen Tarifverhandlungen in einen eintägigen Warnstreik. Vom Streik sind ca. 15 öffentliche Einrichtungen betroffen.

Die zuständigen 21 „Public Health Boards“ hatten Gehaltserhöhungen von durchschnittlich 20% zugesagt, doch fordern die Schwestern Gleichstellung mit Krankenschwestern im nicht-psychiatrischen Bereich.

Quellen: Scoop Independent News 19.8.05, The New Zealand Herald 22.8.05

Ende Mai 2005

Höhere Gehälter nach Streik

Nach einem dreitägigen Streik im April stimmten die Verwaltungsangestellten im Gesundheitswesen des Waikato Distrikts einer 3%-igen Gehaltserhöhung rückwirkend zum 1. Oktober 2004 zu und einer Einmalzahlung von 300$ zu.

Vor dem Streik waren ihnen 1,5% rückwirkend auf 12 Monate und 200$ Einmalzahlung angeboten worden.

Quellen: tvnz.co.nz 18.5.05, World Socialist Web Site 21.5.05

Mitte September 2004

Abstimmung für Streik um Gehaltserhöhungen

In den Tarifverhandlungen für rund 20.000 öffentlich angestellte Krankenschwestern stimmten die Krankenschwestern für Streikmaßnahmen, sollten die Gehaltserhöhungen nicht den Forderungen entsprechen.

Quellen: World Socialist Web Site 11.9.04

Anfang September 2004

Rollende Streiks für höhere Gehälter und Tarifverträge

Für höhere Gehälter und kollektive Arbeitsverträge führten die Angestellten von Richmond Fellowship, einer gemeinnützigen Organisation im psychiatrischen Bereich, einen "rolling strike" durch. Dabei legten sie abwechselnd an verschiedenen Orten für 4 Stunden die Arbeit nieder.

Quellen: World Socialist Web Site 4.9.04

Mitte April 2004

Laborangestellte stimmen für Streik gegen Gehaltskürzungen

In 17 neuseeländischen Gesundheitsdistrikten stimmten 93% von 1.000 Laborangestellten öffentlicher Krankenhäuser für einen 1-wöchigen Streik gegen Gehaltskürzungen. In den Verhandlungen wurde den Angestellten eine 10%-tige Kürzung ihres Jahresgehalts von rund 40.000 $ vorgeschlagen.

Quellen: World Socialist Web Site 10.4.04

Anfang April 2004

Krankenschwestern stimmen neuer Vereinbarung zu

In Lower North Island nahmen Krankenschwestern, Hebammen und PflegerInnen ein verbessertes Angebot der Arbeitgeber an, mit dem die Gehaltsunterschiede zwischen Lower North Island und dem Rest des Landes ausgeglichen werden sollen. Das Angebot gilt für 4.000 Krankenschwestern, Hebammen und PflegerInnen.

Die New Zealand Nurses Organisation (NZNO - Neuseeländische Organisation der Krankenschwestern) sagt, es handelt sich um einen Wendepunkt in der Kampagne der Krankenschwestern und Hebammen zur Erlangung gleicher Bezahlung.

Quellen: World Socialist Web Site 10.4.04

Ende März 2006

GesundheitsarbeiterInnen protestieren für höhere Gehälter

Im März 2006 wurde der gesetzliche Mindestlohn in Neuseeland um lediglich 75 Cents auf 10,25 Neuseeländische $ angehoben. In reaktion darauf protestierten GesundheitsarbeiterInnenvor Krankenhäusern in Hawkes Bay und Wanganui und vor dem Reinigungsunternehmen Spotless Services in Wellington.

Viele Reinigungs-, Küchen- und andere Servicekräfte bekommen lediglich den gesetzlichen Mindeslohn. Eine Reinigungsfrau sagte, sie habe 1990 mit 8,87 $ Stundenlohn angefangen und in den letzten 16 Jahren eine Gehaltserhöhung von 80 Cents erhalten. Die jetzige Erhöhung des gesetzlichen Mindeslohnes reiche kaum zur Deckung der erhöhten Fahrtkosten.

Quellen: World Socialist Web Site 1.4.06

Anfang März 2004

Krankenschwestern lehnen Kompromiss ihrer Gewerkschaft ab

Die Mehrheit von rund 4000 Krankenschwestern, Hebammen und medizinischen Angestellten im Norden Neuseelands lehnte einen Kompromiss ab, den die NZ Nurses Organisation (Neuseeländische Krankenschwestern-Organisation - NZNO) drei Wochen zuvor ausgehandelt hatte.

Die Krankenschwestern, Hebammen und medizinischen Angestellten streben gleiche Bezahlung mit ihren KollegInnen in Auckland an.

Quellen: World Socialist Web Site 6.3.04

Ende Dezember 2003

Tarifvertrag nach Streik ratifiziert

Rund 2.000 Angestellte stimmten einem neuen Tarifvertrag mit der IHC zu, Neuseelands führender Organisation zur Betreuung von Menschen mit "intellektuellen Behinderungen". Der Vertrag erhöht die Gehälter von bisher 11,65 und 12,65 Dollar um 2%. Seine Annahme beendet einen seit April währenden Disput, in dessen Verlauf es zu Aussperrungen und einem 3-stündigen nationalen Streik kam.

Quellen: World Socialist Web Site 27.12.03

Dezember 2003

Anti-Streikgesetze angekündigt

Die Neuseeländische Regierung kündigte kurz vor Weihnachten an, Gesetze zu erlassen, die das Streikrecht von LehrerInnen und Krankenschwestern einschränken, indem sie dem Gesundheitsminister ermöglichen, bei Streiks und Aussperrungen StreikbrecherInnen einzusetzen (Employment Relations Law Reform Bill).

Im Verlauf des Jahres 2003 kam es im Gesundheitssektor zu einer bisher beispiellosen Streikwelle.

Quellen: World Socialist Web Site 10.1.04

23.12.03

Warnstreik für höhere Gehälter

Angestellte des Wellington's Capital and Coast District Health Board (CCDHB) beschlossen am 23. Dezember, für eine 3%tige Gehaltserhöhung für 2 Stunden die Arbeit niederzulegen.

Quellen: World Socialist Web Site 20.12.03

Anfang Dezember 2003

AltenpflegerInnen streiken für höhere Gehälter und mehr Personal

Das Pflegepersonal im Rotorua's Redwood Lodge Rest Home and Hospital beschloss weitere Streikaktionen noch vor Weihnachten, nachdem es eine Woche zuvor zwei Tage für höhere Gehälter und Einstellung zusätzlicher Kräfte streikte. NZ Lifecare, der Betreiber des Pflegeheims und Krankenhauses, hatte sich geweigert das Personal so weit aufzustocken wie es für eine sichere Pflege der BewohnerInnen nötig wäre. NZ Lifecare schlug das Angebot der New Zealand Nurses Organisation (Krankenschwestern-Gewerkschaft-NZNO) aus, den Streik abzusagen, wenn die Verhandlungen wieder aufgenommen werden.

Quellen: World Socialist Web Site 06.12.03

Ende November 2003

Kampagne für höhere Gehälter und mehr Personal

In Neuseeland führte die Krankenschwestern-Gewerkschaft New Zealand Nurses Organisation (NZNO) Warnstreiks und eine Unterschriftenaktion für höhere Gehälter und Personalaufstockung durch. Dem Parlament wurde eine Petition mit 9000 Unterschriften überreicht.

Die NZNO fordert für die Krankenschwestern gleiches Gehalt wie Polizei- und Lehrpersonal. Die Ministerin für Frauenangelegenheiten, Ruth Dyson, sagte, eine Kommission sei eingerichtet worden, um den "Fall" zu prüfen.

Quellen: World Socialist Web Site 29.11.03

Mitte September 2003

TherapeutInnen, PhysiologInnen, und PsychologInnen erreichen Gehaltserhöhung

Die Public Service Association von Neuseeland (PSA - Vereinigung von Beschäftigten im öffentlichen Dienst) sagte einen Streik von 100 TherapeutInnen, PhysiologInnen, PsychologInnen u.a. ab, nachdem das ursprüngliche Angebot für eine Gehaltserhöhung verdoppelt wurde (auf 3%).

Die NZ Nurses Organisation (NZNO - Neuseeländische Organisation von Krankenschwestern) sagte einen Streik von 3.000 Krankenschwestern, Hebammen und PflegerInnen ab, nachdem ein Kompromiss für Gehaltserhöhungen ausgehandelt wurde.

Quellen: World Socialist Web Site 20.9.03

Ende August 2003

Streik in Altenheimen

Die Beschäftigten einer Altenheim-Kette in North Island beschließen, für höhere Gehälter zu streiken, nachdem die Betreibergesellschaft (Presbyterian Support Central) den größten Teil der Erhöhungen der staatlichen Zuschüsse ($1,6 Mio.) als "Gewinn" ausgeschüttet hatte, anstatt die Gehälter zu erhöhen.

Quellen: World Socialist Web Site 30.8.03

Ende Juli 2003

Fünf Monate Bereitschaftsdienst verweigert

21 technische MitarbeiterInnen und AssistenzärztInnen im Port Vila Krankenhaus von Vanuatu verweigerten 5 Monate lang den Bereitschaftdienst (on-call duties), um ihre Bezahlung zu erzwingen. Dem technischen Personal wurden in den letzten 3 Jahren 640 000 US$ nicht bezahlt, den ÄrztInnen fehlen 300 000 US$.

Nachdem das Gesundheitsministerium den ÄrztInnen versprach, die Zahlungen für das aktuelle Jahr zu leisten, nahmen diese den Bereitschaftdienst wieder auf.

Quellen: World Socialist Web Site 26.7.03

Anfang Juli 2003

Arbeit nach Vorschrift und Streik

In Neuseeland, Otago, beschlossen ca. 500 MedizintechnikerInnen, SozialarbeiterInnen, Krankenschwestern, zahnmedizinische AssistentInnen, LogopädInnen und andere Beschäftigte im Gesundheitswesen, ab dem 10. Juli nur noch nach Vorschrift zu arbeiten, keine Überstunden mehr zu machen und keine Formulare mehr auszufüllen, bis ihre Tarifansprüche erfüllt werden.

Aktualisierte Meldung: Sie haben ihren Beschluss durchgeführt. Da ihren Forderungen nicht entsprochen wurde, wollen Sie ab dem 30. Juli streiken.

Quellen: World Socialist Web Site 05.7.03, World Socialist Web Site 26.7.03